Nicht wegschauen – sondern handeln
Das Ziel der Suchtprävention ist die Vermittlung von resilienzfördernden Lebens- und Risikokompetenzen. Dabei sollen individuelle Ressourcen frühzeitig gefördert und strukturelle Bedingungen einbezogen werden. Durch die Aufklärung über die Wirkungsweise der verschiedenen Suchtmittel sollen insbesondere Jugendliche dazu angehalten werden ihren Umgang damit zu reflektieren und zu hinterfragen.
Insbesondere geht es um Verhinderung bzw. Reduktion der gesundheitlichen und sozialen Schäden durch den Konsum von legalen und illegalen Substanzen und schädlichen Verhaltensweisen und somit die Vermittlung von Lebens- und Risikokompetenzen.
Suchtprävention will einen Beitrag dazu leisten, Bürger und Multiplikatoren bei Fragen zum Erkennen und frühzeitigen Entgegenwirken von Suchtgefahren zu unterstützen.
Unsere Schwerpunkte
- Erstellen von Angeboten zur Suchtprävention für Kinder, Jugendliche, Eltern, Multiplikatoren und Mitarbeitern
- Koordination und Durchführung von Projekten und Veranstaltungsreihen (z.B. Präventionsstammtisch)
- Planung und Durchführung von Präventionsveranstaltungen in Schulen, weiterführenden Schulen und Betrieben (Angebotskatalog)
Kontakt
Sophie Lange und Annelie Heinisch
Sozialarbeiterin B.A.
Jacqueline Wunderlich (ZURZEIT ABWESEND)
Kontakt über Suchtberatungsstelle der AWO Bautzen:
Tel: 03591 32 61 140
Fax: 03591 32 61 148
E-Mail: suchtberatung@awo-bautzen.de
Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.